„Nichts über uns -
ohne uns.”
UN- Behindertenrechtskonvention
Jeder Mensch hat Sexualität.
Sexualität ist ein schweres Wort.
Sexualität kann vieles sein
Zum Beispiel:
Verliebt sein, Kuscheln, Küssen,
Streicheln, Lust haben, Sex haben.
Bei Sexualität geht es um Gefühle.
Zum Beispiel:
Fühle ich mich wohl?
Fühle ich mich als Mann oder als Frau?
Was finde ich gut und was nicht?
Es geht bei Sexualität auch um Beziehung.
Zum Beispiel:
Möchte ich einen Partner oder eine Partnerin?
Möchte ich Kinder haben?
Möchte ich Sex haben?
Für jeden Menschen kann Sexualität anders sein.
Jeder Mensch hat eigene Erfahrungen und Wünsche.
Sexualität kann schön und aufregend sein.
Sexualität kann peinlich oder unangenehm sein.
Für manche Menschen ist Sex wichtig.
Manche Menschen mögen keinen Sex.
Für Menschen mit Behinderung gibt es oft Hindernisse
beim Thema Sexualität.
Manchmal heißt es:
Menschen mit Behinderung wollen keine Liebe und keinen Sex.
Oder: Menschen mit Behinderung fehlt die Kontrolle über sich.
Beides stimmt so nicht.
Die Hindernisse sind eher:
Viele Menschen mit Behinderung wissen zu wenig
über Liebe, Sex und ihren Körper.
Manche Menschen haben schlechte Erfahrungen gemacht
Und wissen nicht, wo sie Hilfe bekommen.
Viele wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen.
Zum Beispiel, wenn sie verliebt sind.
Oft fehlen Orte für Liebe und Sex.
Es gibt zu wenig Privatsphäre.
Das heißt es gibt keine Möglichkeit sich zurück zu ziehen.
Viele kennen ihre Rechte nicht.
Sie können z.B. selbst bestimmen:
Mit wem sie zusammen sein wollen.
Wen sie heiraten wollen.
Ob sie Kinder bekommen wollen.
Ob sie Sex haben wollen oder nicht.
Eltern und Betreuer kennen die Rechte oft auch nicht.
Manchmal ist es Menschen peinlich, über Liebe und Sexualität zu reden.
Viele wissen nicht, wie sie über Liebe und Sex reden sollen.
Eltern und Betreuer wissen oft nicht, wie sie helfen können.
Aber ich kann helfen.
Mein Ziel ist:
Menschen mit Behinderung sollen selbst bestimmen.
Das gilt auch für das Thema Liebe und Sexualität.
Jeder Mensch soll sich wohl fühlen.
Ich biete Schulungen an:
Für Menschen mit Behinderung.
Zum Thema Liebe, Sexualität und Freundschaft.
Für Menschen ohne Behinderung.
Zum Beispiel für Mitarbeiter von Werkstätten
über Liebe, Sexualität und Behinderung.
Ich helfe bei Fragen zu Gesetzen und Rechten,
die mit Liebe und Sex zu tun haben.
Ich helfe bei Problemen.
Zum Beispiel:
Jemand fasst anderen immer wieder an den Po.
Aber die Personen wollen das nicht.
Ich gebe Infos zu Hilfe bei sexueller Gewalt.
Sexuelle Gewalt ist zum Beispiel:
Eine Person zwingt eine andere Person zum Sex.
Ich berate bei Fragen zu Sexual-Assistenz.
Sexual- Assistenten helfen Menschen mit Behinderung,
den Körper besser kennenzulernen.
Manchmal haben sie auch zusammen Sex.
Ich mache Pläne mit Einrichtungen für Menschen mit Behinderung.
In den Plänen soll die Selbstbestimmung in Bezug auf Sexualität gestärkt werden.
In den Sexualpädagogischen Konzepten geht es zum Beispiel um:
Wie kann ich meine Sexualität selbstbestimmt leben?
Wo gibt es Materialien für die eigene Sexualität?
Wo und wie kann ich einen Partner finden?
Hilfe, wenn ein Paar ein Kind bekommen möchte.
Unterstützung für Partner, die zusammen sein wollen.
→Hier geht es zum Text in schwerer Sprache
Im Text steht immer nur die männliche Form, aber es sind alle Menschen gemeint.
Unterstützt durch: Text in Leichter: © Büro für Leichte Sprache, Lebenshilfe für Menschen mit geistiger
Behinderung Bremen e.V., 2020.
→ FEUER UND FLAMME: Kontaktbörse für Menschen mit Behinderung der Stiftung Friedehorst in Bremen.
Ansprechpartnerin: Ute Osterloh
→Hier geht es zur Website
→InSeBe® - Initiative SexualBegleitung - Erotisch/sexuelle Dienstleistung für Menschen mit Behinderung und Ausbildung als Sexualbegleiter*in. → Hier geht es zur Website
→Sexualbegleitung. Netzwerk Deutschland, Österreich, Schweiz für verschiedene sexuelle und erotische Dienstleistungen für Menschen mit Behinderung. →Hier geht es zur Website: www.sexualbegleitung.com
"Die Dozentin war sehr kompetent. Sie ging auf Rückfragen ein und konnte gezielte Fragen aus den doch differenzierten Arbeitsbereichen der Teilnehmerinnen adäquat beantworten. Sie war sehr authentisch und hatte nicht nur theoretische Kompetenz sondern konnte auch aus ihrem praktischen Erfahrungsschatz Beispiele einbringen. Fortbildung Empfehlenswert!"
Anonyme Rückmeldung einer Teilnehmerin der Fortbildung "Sexualität und Behinderung" bei der IJos GmbH.
"Unsere Fortbildung «Sexualität & Behinderung» war einfach richtig gut und hat super viel Spaß gemacht. Ich
bin erstaunt, was du uns alles auf eine zwanglose, lustige aber zugleich auch ernste Art und Weise zu diesem Thema näher gebracht hast. Ich denke, auch im Sinne meiner anwesenden Kollegen:
‘ne saftige 1+ mit Sternchen!"
Teilnehmerin eines Seminars der Lebenshilfe Rothenburg Verden.
Rufen oder schreiben Sie mich gerne an:
„Nichts über uns -
ohne uns.”
UN- Behindertenrechtskonvention
Jeder Mensch hat Sexualität.
Sexualität ist ein schweres Wort.
Sexualität kann vieles sein
Zum Beispiel:
Verliebt sein, Kuscheln, Küssen,
Streicheln, Lust haben, Sex haben.
Bei Sexualität geht es um Gefühle.
Zum Beispiel:
Fühle ich mich wohl?
Fühle ich mich als Mann oder als Frau?
Was finde ich gut und was nicht?
Es geht bei Sexualität auch um Beziehung.
Zum Beispiel:
Möchte ich einen Partner oder eine Partnerin?
Möchte ich Kinder haben?
Möchte ich Sex haben?
Für jeden Menschen kann Sexualität anders sein.
Jeder Mensch hat eigene Erfahrungen und Wünsche.
Sexualität kann schön und aufregend sein.
Sexualität kann peinlich oder unangenehm sein.
Für manche Menschen ist Sex wichtig.
Manche Menschen mögen keinen Sex.
Für Menschen mit Behinderung gibt es oft Hindernisse
beim Thema Sexualität.
Manchmal heißt es:
Menschen mit Behinderung wollen keine Liebe und keinen Sex.
Oder: Menschen mit Behinderung fehlt die Kontrolle über sich.
Beides stimmt so nicht.
Die Hindernisse sind eher:
Viele Menschen mit Behinderung wissen zu wenig
über Liebe, Sex und ihren Körper.
Manche Menschen haben schlechte Erfahrungen gemacht
Und wissen nicht, wo sie Hilfe bekommen.
Viele wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen.
Zum Beispiel, wenn sie verliebt sind.
Oft fehlen Orte für Liebe und Sex.
Es gibt zu wenig Privatsphäre.
Das heißt es gibt keine Möglichkeit sich zurück zu ziehen.
Viele kennen ihre Rechte nicht.
Sie können z.B. selbst bestimmen:
Mit wem sie zusammen sein wollen.
Wen sie heiraten wollen.
Ob sie Kinder bekommen wollen.
Ob sie Sex haben wollen oder nicht.
Eltern und Betreuer kennen die Rechte oft auch nicht.
Manchmal ist es Menschen peinlich, über Liebe und Sexualität zu reden.
Viele wissen nicht, wie sie über Liebe und Sex reden sollen.
Eltern und Betreuer wissen oft nicht, wie sie helfen können.
Aber ich kann helfen.
Mein Ziel ist:
Menschen mit Behinderung sollen selbst bestimmen.
Das gilt auch für das Thema Liebe und Sexualität.
Jeder Mensch soll sich wohl fühlen.
Ich biete Schulungen an:
Für Menschen mit Behinderung.
Zum Thema Liebe, Sexualität und Freundschaft.
Für Menschen ohne Behinderung.
Zum Beispiel für Mitarbeiter von Werkstätten
über Liebe, Sexualität und Behinderung.
Ich helfe bei Fragen zu Gesetzen und Rechten,
die mit Liebe und Sex zu tun haben.
Ich helfe bei Problemen.
Zum Beispiel:
Jemand fasst anderen immer wieder an den Po.
Aber die Personen wollen das nicht.
Ich gebe Infos zu Hilfe bei sexueller Gewalt.
Sexuelle Gewalt ist zum Beispiel:
Eine Person zwingt eine andere Person zum Sex.
Ich berate bei Fragen zu Sexual-Assistenz.
Sexual- Assistenten helfen Menschen mit Behinderung,
den Körper besser kennenzulernen.
Manchmal haben sie auch zusammen Sex.
Ich mache Pläne mit Einrichtungen für Menschen mit Behinderung.
In den Plänen soll die Selbstbestimmung in Bezug auf Sexualität gestärkt werden.
In den Sexualpädagogischen Konzepten geht es zum Beispiel um:
Wie kann ich meine Sexualität selbstbestimmt leben?
Wo gibt es Materialien für die eigene Sexualität?
Wo und wie kann ich einen Partner finden?
Hilfe, wenn ein Paar ein Kind bekommen möchte.
Unterstützung für Partner, die zusammen sein wollen.
→Hier geht es zum Text in schwerer Sprache
Im Text steht immer nur die männliche Form, aber es sind alle Menschen gemeint.
Unterstützt durch: Text in Leichter: © Büro für Leichte Sprache, Lebenshilfe für Menschen mit geistiger
Behinderung Bremen e.V., 2020.
→ FEUER UND FLAMME: Kontaktbörse für Menschen mit Behinderung der Stiftung Friedehorst in Bremen.
Ansprechpartnerin: Ute Osterloh
→Hier geht es zur Website
→InSeBe® - Initiative SexualBegleitung - Erotisch/sexuelle Dienstleistung für Menschen mit Behinderung und Ausbildung als Sexualbegleiter*in. → Hier geht es zur Website
→Sexualbegleitung. Netzwerk Deutschland, Österreich, Schweiz für verschiedene sexuelle und erotische Dienstleistungen für Menschen mit Behinderung. →Hier geht es zur Website: www.sexualbegleitung.com
"Die Dozentin war sehr kompetent. Sie ging auf Rückfragen ein und konnte gezielte Fragen aus den doch differenzierten Arbeitsbereichen der Teilnehmerinnen adäquat beantworten. Sie war sehr authentisch und hatte nicht nur theoretische Kompetenz sondern konnte auch aus ihrem praktischen Erfahrungsschatz Beispiele einbringen. Fortbildung Empfehlenswert!"
Anonyme Rückmeldung einer Teilnehmerin der Fortbildung "Sexualität und Behinderung" bei der IJos GmbH.
"Unsere Fortbildung «Sexualität & Behinderung» war einfach richtig gut und hat super viel Spaß gemacht. Ich
bin erstaunt, was du uns alles auf eine zwanglose, lustige aber zugleich auch ernste Art und Weise zu diesem Thema näher gebracht hast. Ich denke, auch im Sinne meiner anwesenden Kollegen:
‘ne saftige 1+ mit Sternchen!"
Teilnehmerin eines Seminars der Lebenshilfe Rothenburg Verden.
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