Wer?

Meline Götz 

Als ausgebildete Sozialpädagogin, zertifizierte Sexualpädagogin (gsp - Gesellschaft für Sexualpädagogik), personen- und emotionszentrierte Beraterin und Yogalehrerin blicke ich auf elf Jahre Berufserfahrung und leitende Tätigkeit zurück.

Die letzten zehn Jahre habe ich sexualpädagogisch und beratend mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen mit und ohne Behinderung gearbeitet.

Die Auseinandersetzung mit dem Thema begeistert mich stets aufs Neue. Mit viel Herzblut unterstütze ich dabei, die Sprachlosigkeit und Scham zu überwinden, bekräftige darin, Bedürfnisse zu äußern und begleite auf dem Weg, Tabus aufzulösen und dabei in eine selbstbestimmte und subjektiv befriedigende Sexualität zu finden. 

Arbeiten wir mit Menschen  – egal welchen Alters – ist Sexualität und der Umgang damit oft ein sensibles Thema. Die Beschäftigung mit Sexualität kann neue Impulse, Verständnis und Entlastung für den (Arbeits-) Alltag bringen. →Lebenslauf

Einblicke in meine Arbeit finden Sie auch auf Instagram →hier.

Als Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung bilde ich mich regelmäßig fort. Als Mitglied der Gesellschaft für Sexualpädagogik (gsp) arbeite ich nach deren →berufsethischen Standards. 

Ich unterstütze die aktuelle Stellungnahme der Gesellschaft für Sexualpädagogik „FÜR EINE STARKE SEXUELLE BILDUNG: SCHUTZ, AUFKLÄRUNG UND MENSCHENRECHTE SICHERN“. → HIER geht es zur Stellungnahme, die gerne mit unterzeichnet werden kann. 

Wie?

Mir ist es wichtig, passgenaue Seminare und Beratungen anzubieten. Sexualität hat viele Facetten - dementsprechend vielfältig und zugleich individuell ist meine Vorgehensweise. Dabei lade ich dazu ein, neue Wege zu beschreiten, um die Ecke zu denken und die Perspektive zu wechseln. Hierfür arbeite ich mit verschiedenen Materialien, Medien und Methoden. Ich bin eine kreative, pragmatische und erfahrene Begleitung.

Den Schwerpunkt meiner Arbeit lege ich auf die positive, stärkende Seite der Sexualität und begegne meinen Klient*innen wertschätzend und offen. Mein Ziel ist es, einen leichten Zugang zum Thema Sexualität zu vermitteln, um so einen unverkrampften und sicheren Umgang damit zu finden.

Was?

Ich biete Seminare, Fortbildungen, Vorträge und Beratungen für Fachkräfte, Eltern, Jugendliche, Senior*innen und Interessierte mit und ohne Behinderungen an.

Mögliche Themen können sein:

Sexualitätsentwicklung, sexualpädagogische Methoden und Materialien, Sexualität und Ableismus, sexuelle und geschlechtliche Vielfalt, Sexualpädagogik in der Schule, sexuelle Selbstbestimmung u.a. in Betreungssettings, Sexualassistenz, Pubertät, Sexualität und Jugendhilfe,  sexualpädagogische Konzepte und vieles mehr. 

Gerne begleite ich Sie als:

Referentin für eine Veranstaltung zum Thema Sexualität in verschiedenen Lebensphasen

Dozentin für Fort- und Weiterbildungsangebote für Ihre Mitarbeiter*innen/Klient*innen?

Unterstützerin zur Entwicklung von sexualpädagogischen Konzepten

Fachberaterin rund um das Thema Sexualität (Recht/Haltung/Struktur...)

Ideengeberin für sexualpädagogische Materialien und Methoden

Wer?

Rosa Schilling

Ich bin Rosa Schilling, 1984 geboren, und zertifizierte Sexualpädagogin (PfS), systemische Paarberaterin (igst) und Sexualberaterin (i. Aus., DGfS). Seit 2018 bin ich in der Sexuellen Bildung und Beratung tätig. Ich bin Autorin des Aufklärungsbuchs für Jugendliche „Sex in echt“, das  2021 erschienen ist und 2022 nominiert war für den Deutschen Jugendliteraturpreis. Als Referentin und Dozentin arbeite ich u.a. in der Praxis für Sexualität in Duisburg, wo ich angehende Sexualpädagog*innen ausbilde. Workshops gebe ich beispielsweise beim Fuck Yeah Sexshopkollektiv in Hamburg, das ich nach einem Studium der Kulturwissenschaften mitbegründet habe.

Wie? 

Meine engagierte Arbeit speist sich aus der Überzeugung, dass alle Menschen sowohl ein Recht auf selbstbestimmte, zufriedene Sexualität haben, als auch auf altersgemäße, individuell passende Angebote der Sexuellen Bildung. Mit meinem Wissen begleite ich Menschen auf Augenhöhe, und kann durch meine Erfahrung im Sprechen über Sexualität und meine positive, zugewandte Haltung meinen Teilnehmenden und Klient*innen ermöglichen, sich mit den Themen auf eine für sie passende Weise zu befassen. 

Was?

Meine aktuellen Schwerpunkte sind Sexualität und Sprache, Gender und Vielfalt, kindliche und jugendliche Sexualität sowie Sexualität nach Schwangerschaft und Geburt. Ich biete Workshops, Seminare und Vorträge an, sowie Beratungen für Paare und Einzelpersonen. 

Wer?

Luca Pühl

Seit Beginn meiner Berufslaufbahn arbeite ich in verschiedenen (erlebnis-)pädagogischen und sozialen Bereichen. Durch das Studium der Angewandten Sexualwissenschaft sowie Fortbildungen in staatlich anerkannter Mediation und diversitätssensibler Mädchenarbeit habe ich mich auf den Bereich der sexuellen Bildung spezialisiert. In diesem Kontext bin ich beratend tätig und gebe Workshops sowie Schulungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene – mit und ohne Behinderungen. Zudem unterrichte ich Menschen in der Ausbildung.

Wie?

Leitend für meine Arbeit mit Menschen jeglichen Alters und körperlichen Ausgangslagen ist für mich ein positiver Bezug zu Körper und Sexualität, mit dem Fokus auf die eigene sexuelle Selbstbestimmung. Für eine gewaltfreie Sexualkultur braucht es einen geschützten Raum, der eine ganzheitliche Auseinandersetzung ermöglicht und in dem Fragen, Wünsche, Unsicherheiten oder Ängste thematisiert werden können. Dies können das Vermitteln von Informationen in unterschiedlicher Form, mit verschiedenen Methoden und Materialien sein. Im Zentrum stehen hier für mich die Interessen und Lebenswelten der Teilnehmer*innen. Meine Arbeit basiert auf einer queerfeministischen, antirassistischen und antiableistischen Haltung. So lege ich Wert auf die Reflexion wirkender Machtdynamiken und Diskriminierungsmechanismen. Ich sehe es als meine Aufgabe, Menschen darin zu begleiten, ihre eigenen Wege in einer Welt omnipräsenter Sexualität zu finden, in der viele, oft realitätsferne Mythen und Vorstellungen existieren.

Was?

Sexualpädagogische Workshops biete ich für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Behinderungen an. Die Themen können vielfältig sein und zum einen „klassische“ Themen wie Körperwissen, Prävention von STIs und ungewollten Schwangerschaften umfassen, aber auch das Kommunizieren sexueller Wünsche, das Wahrnehmen von Grenzen, die Reflexion von Körpernormen oder die Förderung von Medienkompetenz. Zentrale Themen sind für mich außerdem die Auseinandersetzung mit Sexismus und intersektionaler Diskriminierung, geschlechtliche und sexuelle Vielfalt, empowernde Mädchenarbeit sowie geschlechterreflektierende Jugendarbeit.Mit Multiplikator*innen und Eltern arbeite ich zu den Themen kindlicher und jugendlicher Sexualität sowie Sexualität und Behinderung.