„Es gibt kein Alter, in dem alles so
irrsinnig intensiv erlebt wird wie in
der Kindheit.”
A. Lindgren
Kindliche Sexualität hat wenig mit der Sexualität Erwachsener zu tun. Vielmehr geht es darum, dass ein Kind sich mit allen Sinnen die Umwelt aneignet und so eine gesunde Identität und ein gutes Körperbewusstsein ausbilden kann.
So ist ein Baby auf liebevolle Berührungen angewiesen, um sich gesund zu entwickeln. Besonders Kleinkinder sind an Körpern und Körperprozessen interessiert. Sexuelle Neugier, gegenseitiges Anfassen und Anschauen, das Ausprobieren, wie der Körper funktioniert und unzählige Fragen über Liebe und Sexualität sind dabei völlig normal.
Das unbedarfte Nachfragen oder Verhalten der Kinder in Bezug auf Sexualität bringt uns Erwachsene oft in Verlegenheit. Unsicherheiten über passende Antworten, das eigene, gesellschaftliche, kulturelle oder auch institutionelle Tabu stehen einem entspannten Umgang mit Sexualität im Weg. Oft taucht die Frage auf, wo der Unterschied zwischen sexueller Neugier von Kindern, sexualisiertem Verhalten und sexueller Grenzverletzung liegt.
Das Wissen über kindliche Sexualität, das Erarbeiten von Präventions- und Schutzkonzepten und das Kennen von sexualpädagogischen Materialien kann helfen, mehr Sicherheit zu erlangen. Darüber hinaus kann ein Kind, das in seinen sexuellen Fähigkeiten gefördert wird, sich besser gegen sexuelle Grenzverletzung wehren.
Gerne begleite ich Sie als:
Referentin für eine Veranstaltung zum Thema kindliche Sexualität
Dozentin für Fort- und Weiterbildungsangebote für Ihre Mitarbeiter*innen/Eltern?
Unterstützerin zur Entwicklung von sexualpädagogischen Konzepten
Beraterin für Eltern und Fachkräfte rund um das Thema kindliche Sexualität
Ideengeberin für sexualpädagogische Materialien und Methoden
Hier gehts zum Flyer zur kindlichen Sexualität:
Interesse an Kinder- und Jugendliteratur zum Thema Sexualität, Körper, Vielfalt, Anderssein und Lust auf Workshops zu gendersensibler Gestaltung von Kitas?
Ich freue mich sehr über die Kooperation mit →EeneMeeneKiste vom Leseland hier in Bremen. Für Bremer Kitas gibt es hier Bücherkisten zu oben genannten Themen zum Ausleihen.
"Ich fand es toll, wie offen und trotzdem respektvoll über teilweise ja doch tabuisierte Themen gesprochen wurde. Und fand die Beantwortung unserer Fragen spitze!"
Fjsler*in zum Online Workshop "Kindliche Sexualität verstehen."
"Der Workshop war bombastisch, das Thema super interessant! Man wurde angeregt, über viele Dinge nachzudenken oder sie sich (neu) bewusst zu machen, ist in seiner eigenen Sexualität sicherer und akzeptierender geworden und traut sich jetzt mehr zu, diese Sicherheit und positive Einstellung auch an die Kinder weiterzugeben oder mit deren Sexualität besser umgehen zu können..."
Fsjler*in zum Online Workshop: "Kindliche Sexualität verstehen."
"Meline Götz versteht nicht nur etwas von Sexualpädagogik, sondern auch von Pflegefamilien. Vor diesem Hintergrund hat sie für unseren Fachdienst eine sehr gewinnbringende Fortbildung durchgeführt, die unsere Erwartungen deutlich übertroffen hat. Mit mehr Fachwissen - vor allem aber mit mehr Leichtigkeit über Sexualität sprechen zu können - das war eines der von uns genannten Ziele. Mit gut vorbereitetem Input und vielen lebendigen Übungen hat uns Frau Götz diesem Ziel näher gebracht. Und wir haben gelernt, welche Ressource darin liegt, wenn Pflegekinder ein positives Verhältnis zum eigenen Körper und zur eigenen Sexualität entwickeln dürfen."
Rufen oder schreiben Sie mich gerne an:
„Es gibt kein Alter, in dem alles so
irrsinnig intensiv erlebt wird wie in
der Kindheit.”
A. Lindgren
Kindliche Sexualität hat wenig mit der Sexualität Erwachsener zu tun. Vielmehr geht es darum, dass ein Kind sich mit allen Sinnen die Umwelt aneignet und so eine gesunde Identität und ein gutes Körperbewusstsein ausbilden kann.
So ist ein Baby auf liebevolle Berührungen angewiesen, um sich gesund zu entwickeln. Besonders Kleinkinder sind an Körpern und Körperprozessen interessiert. Sexuelle Neugier, gegenseitiges Anfassen und Anschauen, das Ausprobieren, wie der Körper funktioniert und unzählige Fragen über Liebe und Sexualität sind dabei völlig normal.
Das unbedarfte Nachfragen oder Verhalten der Kinder in Bezug auf Sexualität bringt uns Erwachsene oft in Verlegenheit. Unsicherheiten über passende Antworten, das eigene, gesellschaftliche, kulturelle oder auch institutionelle Tabu stehen einem entspannten Umgang mit Sexualität im Weg. Oft taucht die Frage auf, wo der Unterschied zwischen sexueller Neugier von Kindern, sexualisiertem Verhalten und sexueller Grenzverletzung liegt.
Das Wissen über kindliche Sexualität, das Erarbeiten von Präventions- und Schutzkonzepten und das Kennen von sexualpädagogischen Materialien kann helfen, mehr Sicherheit zu erlangen. Darüber hinaus kann ein Kind, das in seinen sexuellen Fähigkeiten gefördert wird, sich besser gegen sexuelle Grenzverletzung wehren.
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"Ich fand es toll, wie offen und trotzdem respektvoll über teilweise ja doch tabuisierte Themen gesprochen wurde. Und fand die Beantwortung unserer Fragen spitze!"
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"Der Workshop war bombastisch, das Thema super interessant! Man wurde angeregt, über viele Dinge nachzudenken oder sie sich (neu) bewusst zu machen, ist in seiner eigenen Sexualität sicherer und akzeptierender geworden und traut sich jetzt mehr zu, diese Sicherheit und positive Einstellung auch an die Kinder weiterzugeben oder mit deren Sexualität besser umgehen zu können..."
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"Meline Götz versteht nicht nur etwas von Sexualpädagogik, sondern auch von Pflegefamilien. Vor diesem Hintergrund hat sie für unseren Fachdienst eine sehr gewinnbringende Fortbildung durchgeführt, die unsere Erwartungen deutlich übertroffen hat. Mit mehr Fachwissen - vor allem aber mit mehr Leichtigkeit über Sexualität sprechen zu können - das war eines der von uns genannten Ziele. Mit gut vorbereitetem Input und vielen lebendigen Übungen hat uns Frau Götz diesem Ziel näher gebracht. Und wir haben gelernt, welche Ressource darin liegt, wenn Pflegekinder ein positives Verhältnis zum eigenen Körper und zur eigenen Sexualität entwickeln dürfen."
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