„Alles nur eine Phase -
oder?”
Im Laufe des Lebens ist Sexualität und die Auseinandersetzung damit unterschiedlich wichtig. In der Jugendphase aber ist dies unumgänglich. Der Körper verändert sich, das Gehirn stellt sich um, erste sexuelle Beziehungserfahrungen werden gemacht und die Identität festigt sich. Fragen über die sexuelle Orientierung, über Beziehungsbilder, über Schönheit, über Lebensträume, über Normalität, über Zugehörigkeit und Individualität stellen sich.
Durch die vermehrte Smartphonenutzung und den Umgang mit Sexualität in den Medien sind Jugendliche mit einer Vielzahl von sexuellen Bildern und Botschaften konfrontiert. Ein Idealbild von Schönheit, Heteronormativität und Porno-Sex ohne Pannen wird vermittelt. Dies kann Leistungsdruck und Unsicherheiten mit sich bringen und ein gesundes Verhältnis zur Sexualität erschweren.
Besonders im Bereich der Jugendhilfe trifft oft ein Mix der Gegensätze aufeinander: der Wunsch nach Nähe im Gegensatz zur Angst, sich einzulassen, mehr gesellschaftliche Offenheit für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt (LSBT*IQ) im Gegensatz zu übermäßigem Pornografie Konsum und die daraus resultierende Homo- und Transphobie, ein gesundes Verständnis von Sexualität im Gegensatz zu sexualisierten und grenzüberschreitenden Verhaltensweisen.
Unterstützer*innen stehen vor der Herausforderung, mit diesen Unterschiedlichkeiten umzugehen und sich klar zu positionieren. Dies erfordert eine Reflexion der eigenen Haltung, Sicherheit im Umgang mit Sexualität und eine ganze Menge Feingefühl.
Gerne begleite ich Sie als:
Referentin für Veranstaltungen zum Thema Jugendsexualität/Orientierung/Vielfalt/Grenzen etc.
Dozentin für Fort- und Weiterbildungen für Ihre Mitarbeiter*innen/Jugendlichen/Eltern
Entwicklungshelferin für sexualpädagogische Konzepte
Beraterin für Eltern und Fachkräfte rund um das Thema Jugendsexualität
Ideengeberin für sexualpädagogische Materialien und Methoden
Hier gehts zum Flyer zur Jugendsexualität:
"Durch die entspannte und authentische Art der Referentin konnten Unsicherheit und Scham weichen und es entstand ein Raum interkulturellen Austauschs - Methodenvielfalt und fachliche Kompetenz machten das Seminar spannend und kurzweilig."
Teilnehmerin (Fachkraft in der stationären Jugendhilfe) über das Seminar "Nähe und Grenzen - Sexualität im Kontext der Jugendhilfe."
"Für mich war das Seminar vor allem aus zwei Gründen großartig: Erstens war der Input fachlich ausgesprochen gut, ich konnte viel Neues lernen und über Dinge, die ich schon wusste oder kannte, noch einmal ganz anders nachdenken. Zweitens hat das Seminar wirklich Spaß gemacht! Deine Herangehensweise war für mich ein hervorragendes Beispiel für einen unverkrampften und wertschätzenden Umgang mit den Beratungsthemen Sexualität und Sexualpädagogik. Insgesamt war es eine sehr angenehme und entspannte Atmosphäre, in der niemandem eine Frage peinlich sein musste. Ich persönlich konnte für meine alltägliche Arbeit viel mitnehmen und würde das Seminar jederzeit weiterempfehlen."
Mitarbeiterin von PiB - Pflegekinder in Bremen zum Seminar: "Sexualität in der Arbeit mit Pflegefamilien."
Rufen oder schreiben Sie mich gerne an:
„Alles nur eine Phase -
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Im Laufe des Lebens ist Sexualität und die Auseinandersetzung damit unterschiedlich wichtig. In der Jugendphase aber ist dies unumgänglich. Der Körper verändert sich, das Gehirn stellt sich um, erste sexuelle Beziehungserfahrungen werden gemacht und die Identität festigt sich. Fragen über die sexuelle Orientierung, über Beziehungsbilder, über Schönheit, über Lebensträume, über Normalität, über Zugehörigkeit und Individualität stellen sich.
Durch die vermehrte Smartphonenutzung und den Umgang mit Sexualität in den Medien sind Jugendliche mit einer Vielzahl von sexuellen Bildern und Botschaften konfrontiert. Ein Idealbild von Schönheit, Heteronormativität und Porno-Sex ohne Pannen wird vermittelt. Dies kann Leistungsdruck und Unsicherheiten mit sich bringen und ein gesundes Verhältnis zur Sexualität erschweren.
Besonders im Bereich der Jugendhilfe trifft oft ein Mix der Gegensätze aufeinander: der Wunsch nach Nähe im Gegensatz zur Angst, sich einzulassen, mehr gesellschaftliche Offenheit für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt (LSBT*IQ) im Gegensatz zu übermäßigem Pornografie Konsum und die daraus resultierende Homo- und Transphobie, ein gesundes Verständnis von Sexualität im Gegensatz zu sexualisierten und grenzüberschreitenden Verhaltensweisen.
Unterstützer*innen stehen vor der Herausforderung, mit diesen Unterschiedlichkeiten umzugehen und sich klar zu positionieren. Dies erfordert eine Reflexion der eigenen Haltung, Sicherheit im Umgang mit Sexualität und eine ganze Menge Feingefühl.
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"Durch die entspannte und authentische Art der Referentin konnten Unsicherheit und Scham weichen und es entstand ein Raum interkulturellen Austauschs - Methodenvielfalt und fachliche Kompetenz machten das Seminar spannend und kurzweilig."
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